über
das
Oregon-Gebiet:
der
49°
n.
Br.
wird
als
Grenze festgesetzt. | |
1847. | Siegreiches
Vordringen
der
Unionstruppen
bis
zur Hauptstadt Mexiko, welche am 14. Sept. genommen wird. — Bildung der Abolitionspartei, welche Abschaf- fung der Sklaverei erstrebt, und Einigung mit anderen Elementen zu einer Freibodenpartei (freesoilers: „freier Boden für freie Leute Sklavenstaaten verhindern will. |
1848. | Friede
mit
Mexiko,
welches
Texas,
Neu-Mexiko
und Oberkalifornien abtritt. Die Vereinigten Staaten fassen dadurch am Stillen Ocean festen Fuß. Goldfunde in Kalifornien. — Sieg der Gegner der Sklaverei bei der Wahl des Präsidenten |
1849. | John
Taylor,
der
aber
schon
im
Juli
1850
stirbt;
sein Nachfolger wird der Vicepräsident |
1850. | Die
Südstaaten
verhindern
das
Verbot
der
Sklaverei
in den von Mexiko erworbenen Gebieten außer Kali- fornien. |
1853-57. | Franklin
Pierce,
Präsident |
1854. | Handelsvertrag
mit
Japan.
Durch
die
Kansas-Nebraska- bill wird entgegen dem Missouri-Kompromiß (S. XXXVI) die Sklaverei in den neuen Staaten Kansas und Ne- braska von der Abstimmung der Bevölkerung gemacht. |
1856. | Unruhen
in
Kansas
und
Nebraska
wegen
Einführung der Sklaverei, deren sämtliche Gegner sich zur republi- kanischen die Anhänger |
1857-61. | James
Buchanan,
Präsident sätze durch Schriften („Onkel Toms Hütte“ von H. Beecher Stowe) und einzelne Gewaltthaten, wie den verunglückten Versuch John Browns zur Befreiung der Sklaven kaner |
III.[IV.] Der Secessionskrieg, 1860-1865. | |
1860. | Süd-Carolina
erklärt
seinen
Austritt
aus
der
Union, welchem |
1861. | Florida,
Alabama,
Georgia,
Louisiana,
Texas,
Arkansas, Nord-Corolina und Tennessee sich anschließen. Der Kon- greß dieser Staaten zu Montgomery setzt die Verfassung der Konföderierten Davis wird Präsident gebliche Versöhnungsversuche des Präsidenten Eröffnung der Feindseligkeiten am 12. April durch die Beschießung des Forts Sumter, welches am 14. von den |